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Der Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie, bestehend aus Ärzt*innen, Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen, Sozialpädagog*innen und psychiatrischem Fachpflegepersonal, bietet die Rahmenbedingungen für eine ambulante intensive psychiatrische und psychotherapeutische Komplexbehandlung in den Institutsambulanzen. Im Rahmen unseres Behandlungskonzeptes versorgen wir psychisch schwer- und mehrfacherkrankte Patienten. 

Unser Therapieangebot richtet sich an gesetzlich und privat versicherte Patient*innen. Privatversicherte sollten die Kostenübernahme vorab klären. Die Behandlung kann im Bedarfsfall auch aufsuchend in der Häuslichkeit (Psych Plfege) der Patient*innen erfolgen.

HAUS 2
Ambulanz für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie

  • Allgemeinpsychiatrische fachärztliche Sprechstunde 
  • HomeTreatment (aufsuchende fachpflegerische und sozialarbeiterische Hilfen)
  • Psychotherapeutische Gruppen- und Einzelbehandlung 
  • breites Angebot an ergotherapeutischen Einzel- und Gruppenbehandlungen
     

HAUS 3 und HAUS 4
Gedächtnisambulanz / Ambulanz für Alterspsychiatrie

  • erweiterte Diagnostik bei Verdacht auf kognitive Störung/Demenz (Blutuntersuchungen, Testdiagnostik, EEG, Schlafapnoescreening, cCT / cMRT etc.)
  • Therapieplanung und Organisation der Behandlung
  • Umsetzung der Behandlung (u.a. medikamentöse Therapie, aufsuchende Behandlungspflege, komplementäre Therapien, wie Ergotherapie-kognitives Training und soziale Beratung / Hilfen zur Pflege)
  • Vermittlung weiterführender Unterstützungsmaßnahmen (u.a. Tagespflege, Rehabilitation, Wohnraumverbesserung)
  • Angehörigengespräche

Die Elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist zum ersten Termin im quartal unbedingt mitzubringen. Eine Haus- oder fachärztliche Überweisung ist sinnvoll, aber nicht zwingend erforderlich.

Die sozialarbeiterische Beratung, Hilfe und Unterstützung in persönlichen Problemlagen und Krisen erfolgt auf Verordnung durch den behandelnden Facharzt der Insitutsambulanz im Rahmen der Komplexbehandlung. Die Leistungserbringung erfolgt sowohl vor Ort in unseren Einrichtungen, als auch in Form einer Begleitung zu Ämtern und Behörden sowie in der eigenen Häuslichkeit. Zum Leistungsspektrum unserer Sozialarbeiter gehören u.a. das gemeinsame Ausfüllen, Ausstellen von Anträgen an Behörden. (Finanz-, Sozial,- Jugendamt, Rentenversicherung und Krankenkassen). Die Hilfe umfasst auch die Unterstützung bei drohender Verschuldung. Gemeinsam treffen wir Regelungen und Vereinbarungen z.B. für Ratenzahlungen bei offenen Strom-, Wasser-, Mietrechnungen. Ferner beraten wir Sie nach Terminvereinbarung umfassend zu Problemen beim Anspruch auf Krankengeld, Erwerbsminderungsrente und auf andere soziale Unterstützungsleistungen (Wohngeld, Grad der Behinderung). Unser Ziel ist gemeinsam Wege zu finden, um soziale Härten und Nöte zu lindern und Ihre Lebenssituation positiv zu verändern.  

Die intensive ambulante Begleitung von Menschen in existenziellen psychischen Krisen, insbesondere von Patienten mit schweren Depressionen, Angsterkrankungen und Psychosen durch das aufsuchende psychiatrische Pflegeteam ist ein wesentlicher Baustein der psychiatrischen und psychosomatischen Komplexbehandlung. Neben der Krisenintervention und Sicherung der fachärzlich verordneten Behandlungsmaßnahmen helfen die Pflegekräfte bei der Organisation der Behandlung und überbrücken Schnittstellen zu den Mitbehandlern (u.a. Fachärzte, Psychologen, etc.). Das multiprofessionelle mobile Team (Hometreatment) begleitet und unterstützt Patienten individuell innerhalb der Wochensprechzeiten (8-16 Uhr). Der jeweils zuständige Mitarbeiter (Bezugspflege) ist für den Betroffenen direkt auf seinem Mobiltelefon zu erreichen. 

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Die ergotheapeutische Behandlung von Patienten in der eigenen Häuslichkeit erfolgt nach Verordnung dieser Heilmaßnahme durch den behandlenden Facharzt der Institutsambulanz. Zum Patientenkreis gehören psychisch Erkrankte, die u.a. aufgrund ihrer Mobilitätseinschränkungen oder krankheitsbedingten Defizite nur unzureichend in der Lage sind, unsere therapeutischen Einrichtungen aufzusuchen. 
Das ergotherapeutische Behandlungsangebot reicht von der motorisch-funktionellen Therapie, über Gang- und Schwindeltraining bis hin zu einem Hirnleistungstraining oder Übungen, die das alltägliche Leben verbessern. Die Therapie erfolgt in der Regel ohne Inanspruchnahme ergänzender technischer Hilfsmittel und ist ein Baustein im Rahmen der multiprofessionellen Komplexbehandlung. 

 

Die Fachabteilung Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie sowie Alterspsychiatrie, -psychosomatik, und -psychotherapie, bestehend aus Ärzt*innen, Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen, Sozialpädagog*innen und Pflegemitarbeiter*innen, bietet die Rahmenbedingungen für eine intensive psychiatrische-psychotherapeutische Komplexbehandlung in den Tageskliniken. Wir geben Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Probleme im Generrellen und im Alltag.

Unsere Tageskliniken bieten eine intensive allgemeinpsychiatrisch-psychotherapeutische und gerontopsychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung an, die es den Patient*innen ermöglicht, in ihrer gewohnten sozialen und familiären Umgebung zu verbleiben, ohne dass auf eine intensive Therapie verzichtet werden muss.

Dabei kann die tagesklinische Behandlung eine Alternative zu einem vollstationären Krankenhausaufenthalt darstellen oder einen Übergang vom vollstationären Krankenhausaufenthalt in den Alltag erleichtern.

Die Zuweisung erfolgt durch die behandelnden Hausärzt*innen, Fachärzt*innen oder Psychotherapeut*innen. Die Behandlungskosten übernimmt die gesetzliche Krankenkasse. Privatpatient*innen sollten vor Beginn der tagesklinischen Behandlung die Zusage der Kostenübernahme Ihrer Krankenkasse einholen. Nach Vereinbarung ist eine Besichtigung der Tagesklinik im Vorfeld möglich.

Die therapeutischen Teams der Tagesklinik für Allgemeinpsychiatrie und Alterspsychiatrie bestehen aus Ärzt*innen, Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen, Sozialpädagog*innen und Pflegemitarbeiter*innen, stellt die fachliche Kompetenz für eine intensive psychiatrische und psychotherapeutische Komplexbehandlung in den Tageskliniken bereit. Wir geben Hilfe und Unterstützung bei der individuellen Bewältigung Ihrer Probleme und fokussieren zusammen mit Ihnen die Umsetzung hilfreicher Strategien im Alltag.

HAUS 2 (Tagesklinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie)
In der Tagesklinik für Allgemeinpsychiatrie und Psychotherapie können Patient*innen ab 18 Jahren mit unterschiedlichen psychiatrischen Erkrankungen des gesamten Fachgebiets (z.B. Depressionen, Angsterkrankungen, Zwangsstörungen oder Persönlichkeitsstörungen) behandelt werden.

HAUS 4 (Tagesklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie)
In der Tagesklinik, Abteilung Alterspsychiatrie, -psychosomatik, und -psychotherapie bieten wir für Patient*innen über 65 Jahre ein, an die veränderten Bedürfnisse älterer Patient*innen angepasstes, Therapieprogramm an. Neben der Vermittlung störungspezifischen Wissens u.a. zu den Themen Angsterkrankungen, Gedächtnisstörungen, Depressionen und Schlafstörungen im Alter sind auch die zusätzlichen Therapieangebote auf altersbezogene Themen ausgerichtet.

Ein wichtiges Behandlungsziel stellt die Planung und Vorbereitung, der sich an den tagesklinischen Aufenthalt anschließenden, Therapien dar. Hierbei wir besonderes Augenmerk auf die Optimierung der Behandlungskontinuität gelegt um Schnittstellenverluste zu vermeiden.

In den Tageskliniken können Patient*innen mit akuter Eigen- oder Fremdgefährdung (einschließlich akuter Suizidalität), einer akuten psychotischen Erkrankung oder einer aktiven Alkohol- oder Drogenabhängigkeit nicht behandelt werden.

Patient*innen, die auf Grund schwerer körperlicher Beeinträchtigung in Ihrer Mobilität oder Selbsthilfefähigkeit so stark eingeschränkt sind, dass sie auf ständige Hilfe und Assistenz angewiesen sind ebenfalls nicht für eine tagesklinische Behandlung geeignet.

HAUS 2
Die tagesklinische Behandlung findet von Montag bis Freitag, jeweils von 8.00 Uhr – 16.00 Uhr, statt.
Die Dauer der Behandlung wird individuell festgelegt und liegt erfahrungsgemäß zwischen 4 – 8 Wochen.

HAUS 4
Die tagesklinische Behandlung findet von Montag bis Freitag, jeweils von 9.00 Uhr – 15.00 Uhr, statt.
Die Dauer der Behandlung wird individuell festgelegt und liegt erfahrungsgemäß zwischen 4 – 6 Wochen.

Die Zuweisung der Patienten erfolgt in der Regel durch den Haus- oder Facharzt. Die Kosten für die Behandlung trägt die Krankenkasse. Nach Vereinbarung ist auch die Möglichkeit einer Besichtigung der Tagesklinik vor der ersten Aufnahme möglich. Die tagesklinische Behandlung findet an fünf Tagen in der Woche statt. Privatpatienten sollten sich vor Beginn der Behandlung mit ihrer privaten Krankenkasse bzw. Beihilfestelle absprechen, da dort auch eine individuelle Beantragung zur Kostenübernahme notwendig sein könnte.

Elektronische Gesundheitskarte (eGK), Einweisungsschein, ggf. schon vorhandene ärztliche und psychologische Vorbefunde (z. B. Befundberichte, Arztbriefe), Medikamentenpläne (Haus- und Fachärzt*innen) Ihre hausärztlichen Medikamente Ihre fachärztlichen Medikamente für die ersten 3 Tage, bequeme Bekleidung / Sportkleidung

Die Fachabteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, bestehend aus Ärzt*innen, Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen, Sozialpädagog*innen und psychiatrischem Fachpflegepersonal, bietet die Rahmenbedingungen für eine ambulante intensive psychosomatische und psychotherapeutische Komplexbehandlung in unseren Institutsambulanzen. Im Rahmen unseres Behandlungskonzeptes versorgen wir psychisch und psychosomatisch schwer- und mehrfacherkrankte Patienten. 

 

 

Unser Therapieangebot richtet sich an gesetzlich und privat versicherte Patient*innen. Privatversicherte sollten die Kostenübernahme vorab klären. Die Behandlung kann im Bedarfsfall auch aufsuchend in der Häuslichkeit (Psych.- Pflege) der Patient*innen erfolgen.

HAUS 1

  • HomeTreatment
  • Traumaambulanz
  • Psychoonkologie
  • Chronische Schmerzstörungen
  • Naturheilverfahren

Bartmannshagen - Schloss

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Die Elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist zum ersten Termin im quartal unbedingt mitzubringen. Eine haus- oder fachärztliche Überweisung ist sinnvoll, aber nicht zwingend erforderlich.

Die sozialarbeiterische Beratung, Hilfe und Unterstützung in persönlichen Problemlagen und Krisen erfolgt auf Verordnung durch den behandelnden Facharzt der Insitutsambulanz im Rahmen der Komplexbehandlung. Die Leistungserbringung erfolgt sowohl vor Ort in unseren Einrichtungen, als auch in Form einer Begleitung zu Ämtern und Behörden sowie in der eigenen Häuslichkeit. Zum Leistungsspektrum unserer Sozialarbeiter gehören u.a. das gemeinsame Ausfüllen, Ausstellen von Anträgen an Behörden. (Finanz-, Sozial,- Jugendamt, Rentenversicherung und Krankenkassen). Die Hilfe umfasst auch die Unterstützung bei drohender Verschuldung. Gemeinsam treffen wir Regelungen und Vereinbarungen z.B. für Ratenzahlungen bei offenen Strom-, Wasser-, Mietrechnungen. Ferner beraten wir Sie nach Terminvereinbarung umfassend zu Problemen beim Anspruch auf Krankengeld, Erwerbsminderungsrente und auf andere soziale Unterstützungsleistungen (Wohngeld, Grad der Behinderung). Unser Ziel ist gemeinsam Wege zu finden, um soziale Härten und Nöte zu lindern und Ihre Lebenssituation positiv zu verändern.  

Die intensive ambulante Begleitung von Menschen in existenziellen psychischen Krisen, insbesondere von Patienten mit schweren Depressionen, Angsterkrankungen und Psychosen durch das aufsuchende psychiatrische Pflegeteam ist ein wesentlicher Baustein der psychiatrischen und psychosomatischen Komplexbehandlung. Neben der Krisenintervention und Sicherung der fachärzlich verordneten Behandlungsmaßnahmen helfen die Pflegekräfte bei der Organisation der Behandlung und überbrücken Schnittstellen zu den Mitbehandlern (u.a. Fachärzte, Psychologen, etc.). Das multiprofessionelle mobile Team (Hometreatment) begleitet und unterstützt Patienten individuell innerhalb der Wochensprechzeiten (8-16 Uhr). Der jeweils zuständige Mitarbeiter (Bezugspflege) ist für den Betroffenen direkt auf seinem Mobiltelefon zu erreichen. 

zum Flyer >>>

Die ergotheapeutische Behandlung von Patienten in der eigenen Häuslichkeit erfolgt nach Verordnung dieser Heilmaßnahme durch den behandlenden Facharzt der Institutsambulanz. Zum Patientenkreis gehören psychisch Erkrankte, die u.a. aufgrund ihrer Mobilitätseinschränkungen oder krankheitsbedingten Defizite nur unzureichend in der Lage sind, unsere therapeutischen Einrichtungen aufzusuchen. 
Das ergotherapeutische Behandlungsangebot reicht von der motorisch-funktionellen Therapie, über Gang- und Schwindeltraining bis hin zu einem Hirnleistungstraining oder Übungen, die das alltägliche Leben verbessern. Die Therapie erfolgt in der Regel ohne Inanspruchnahme ergänzender technischer Hilfsmittel und ist ein Baustein im Rahmen der multiprofessionellen Komplexbehandlung. 

 

Die Fachabteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, bestehend aus Ärzt*innen, Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen, Sozialpädagog*innen und Pflegemitarbeiter*innen, bietet die Rahmenbedingungen für eine intensive psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung.

Wir geben Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Probleme im Generrellen und im Alltag.

Eng und untrennbar ist das Seelenleben mit dem Körper verbunden. Vielfach wird das erst bewusst, wenn es zu Störungen im seelisch-körperlichen Gleichgewicht kommt: Dann sind emotionale Belastungen wie anhaltende Probleme, Ängste, Ärger oder Stress zu etwas geworden, das z. B. „auf den Magen schlägt“, „den Kopf zerbricht“ oder „das Herz zerreißt“. Aber auch primär körperliche Veränderungen können sich als seelische Belastungen niederschlagen, z. B. bei anhaltenden Schmerzen oder bei Krebserkrankungen. Seelische Traumata, kritische Lebensereignisse und dauerhafter Stress führen häufig zu seelischen und körperlichen Leiden. Menschen sind darüber hinaus auch eingebettet in ein vielschichtiges soziales Gefüge, das für die Entstehung und die Überwindung von Erkrankungen ebenso bedeutsam ist. 

Unser Verständnis von Krankheit und Gesundheit wird deshalb von diesen engen und vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Körper, Seele und Sozialem geprägt. Im Sinne einer ganzheitlich orientierten psychosomatischen Medizin berücksichtigen wir diese Interaktionen bei einer an der Situation des Einzelnen abgestimmten Diagnostik und Behandlung. 

Wir behandeln Patienten mit Depressionen, Ängsten, Zwängen, Störungen des Essverhaltens; Patienten mit körperlichen Beschwerden, die seelisch bedingt bzw. mitbedingt sind und bei Wechselwirkungen zwischen psychischen und körperlichen Erkrankungen (z. B. Depression und Herzkreislauferkrankung).

Weitere Schwerpunkte liegen  in der psychosomatischen Behandlung chronischer Schmerzen, Trauma- und Stressfolgeerkrankungen. Darüber hinaus bieten wir Behandlung in seelischen Krisen und bei arbeitsbezogenen Belastungen an (z. B. „Burnout“).

Wir arbeiten integrativ: Auf der Grundlage der modernen evidenzbasierten Medizin und Psychotherapie wird in Abstimmung mit den Patienten auch das Erfahrungswissen der Naturheilkunde und Komplementärmedizin in den individuellen Behandlungsplan mit einbezogen.

  • Depressive Erkrankungen
  • Angst- und Zwangserkrankungen
  • Chronische Schmerzerkrankungen
  • Somatoforme Störungen
  • Persönlichkeitsstörungen

In der Tagesklinik behandeln wir für Patient*innen über 18 Jahre.  

Patienten mit akuter Suizidalität, schwerer Selbstgefährdung, aktiver Alkohol- bzw. Drogenabhängigkeit, Psychosen und schweren Psychosyndromen (z. B. Demenz) können in unserem Rahmen nicht behandelt werden.

Die tagesklinische Behandlung findet von Montag bis Freitag, jeweils von 8.00 Uhr – 16.00 Uhr, statt. Die Dauer der Behandlung liegt erfahrungsgemäß zwischen 6 und 12 Wochen.

Die Zuweisung der Patienten erfolgt in der Regel durch den Haus- oder Facharzt. Die Kosten für die Behandlung trägt die Krankenkasse. Nach Vereinbarung ist auch die Möglichkeit einer Besichtigung der Tagesklinik vor der ersten Aufnahme möglich. Die tagesklinische Behandlung findet an fünf Tagen in der Woche statt. Privatpatienten sollten sich vor Beginn der Behandlung mit ihrer privaten Krankenkasse bzw. Beihilfestelle absprechen, da dort auch eine individuelle Beantragung zur Kostenübernahme notwendig sein könnte.

Der Therapieplan kann z. B. umfassen:

HAUS 1

  • Medizinische Behandlung
  • Psychotherapie als Einzel- und Gruppentherapie
  • Kunsttherapie
  • Ergotherapie
  • Sport- und Bewegungstherapie
  • Physiotherapie 
  • Schmerztherapie
  • Entspannungstherapie
  • Biofeedbacktherapie
  • Sozialberatung
  • Ernährungsberatung
  • Naturheilverfahren
  • Yoga

Bartmannshagen

 

Die Elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist zum ersten Termin im quartal unbedingt mitzubringen. Eine haus- oder fachärztliche Überweisung ist sinnvoll, aber nicht zwingend erforderlich.

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